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Category: M416 Anhänger

So schaut mein M416 A1 US Army Anhänger im Moment aus

So schaut mein M416 A1 US Army Anhänger im Moment aus

Heute konnte ich endlich die Hängerwanne auf den Rahmen schrauben. Das war gar nicht so einfach, da die Wanne relativ straff auf den Rahmen geht (musste mit einer Schraubzwinge nachhelfen). Den Aufbau habe ich auch gleich draufgehoben – muss ich nur noch miteinander verschrauben. Auf den Bildern kann man erkennen, dass die grüne Grund- bzw. Untergrundfarbe relativ fleckig ist. Das kommt daher, weil wir immer wieder nachlackiert haben (z.B. Schraubenköpfe). Die Verschraubung der Deckel muss auch noch “grundiert” werden, diese sind noch blank. Die Bilder von heute sind relativ schlecht, da scheinbar Staub auf der Linse war – sorry.

Als nächstes werden wie erwähnt die Schraubenköpfe und die Kotflügel grün lackiert, so das auch diese endlich montiert werden können. Normalerweise müsste es dann nächste Woche mit der 4-Fleck-Tarung MERDC klappen. Dann nur noch Bremsflüssigkeit rein und fertig.

Hier die Bilder von Heute:

Footman Loops auf Hängeraufbau geschraubt

Footman Loops auf Hängeraufbau geschraubt

Schon letzte Woche konnte ich endlich sämtliche footman loops auf den Hängeraufbau schrauben. Auf dem linken und dem rechten Deckel sowie auf der oberen Platte sind insgesamt 40 footman loops verbaut. Heute habe ich den Aufbau fast komplett zerlegt und schleife nun das Holz gut an, so dass die Grundierung an der Oberfläche des Holzes gut haftet. An den Stellen, an denen ich die Siebdruckplatten mit Holzschrauben verbinden musste, werde ich vorher die sichtbaren Vertiefungen (Schraubenköpfe) mit einem 2K-Spachtel verspachteln und verschleifen. Nach dem Grundieren und nach dem Lackieren der MERDC-Tarnung wird man von den Schrauben nicht mehr sehen, dann ist alles ganz glatt.

So schaut der Aufbau nun aus:

footman loops selbst gebogen

footman loops selbst gebogen

Nun konnte ich endlich über 60 footman loops für meinen Hängeraufbau biegen.
Da ich es mit der Spindelpresse nicht hin bekommen habe die Auflagefläche der Karosseriebügel 2 mm breiter zu pressen, habe ich die Länge einfach um 10 mm gekürzt um den Bügel für eine 4 mm Bohrung optisch zu optimieren. Die originale Länge der Karosseriebügel würde sich optisch nicht so gut machen, weil eine 4 mm Bohrung nicht zur Länge der Bügel passt. Mit einer 5 mm Bohrung würde das besser aussehen, aber da ist wie bereits beschrieben die Fläche zu schmal.

Hier ein paar Bilder:

Hier zwei Videos:

Gasdruckdämpfer für M416 A1 eingebaut

Gasdruckdämpfer für M416 A1 eingebaut

Nachdem ich endlich Scharniere gefunden habe, konnte ich nun die seitlichen Deckel montieren. In den vergangenen Tagen habe ich die Halter für die Gasdruckdämpfer gebaut und die Gasdruckdämpfer über ebay mit Sofortkauf geordert. Die ursprünglichen Halter musste ich modifizieren, da ich den Deckel nicht schließen konnte. Nachdem ich den Drehpunkt verändert hatte  funktionierte alles.

Als nächstes werde ich die Deckelverriegelung und die Deckelhalter anbauen.

Hier Bilder von Heute:

Obere Fächer im Hängeraufbau

Obere Fächer im Hängeraufbau

Gestern habe ich mir von einem Jeep-Kollegen (er ist Schreiner) die Regalteiler und den Boden sowie die seitlichen Deckel sägen lassen. Nun ist das obere Teil fertig und der obere Stauraum ist drin. Den einen seitlichen Deckel habe ich soweit mal draufgelegt und mit Zurrband befestigt. Wo ich die optisch passenden Scharniere her bekomme, weis ich leider noch nicht. Das Problem ist, dass die meisten Scharniere max. 3 mm Stärke haben. Ich würde mir gerne wuchtige Scharniere draufmachen die 8 mm stark sind und 40 mm Breit sowie über alles 200 mm haben. Also richtig starke Dinger.

Übrigens: Ich verschraube den Aufbau mit der Hängerwanne mittels Winkel, die ich unten in der Wanne anschraube und im Aufbau reingeschweisst habe (siehe Bild). Da ich dann zwischen dem oberen und dem unteren Winkel zirka 1 cm Luft haben werde, kann ich die leichte Unebenheit der Ladekannte des Hängers ohne Probleme ausgleichen.

Hier verschiedene Bilder: