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Tag: M151 A1

Die US Army in Dippach (Eltmann)

Die US Army in Dippach (Eltmann)

Hier wieder ein mal ein paar Bilder vom großen Reforger-Manöver (Reforger 2) aus dem Jahr 1970. Auf den Bildern kann man sehr gut den M151  A1 (Ford Mutt), die M113 und die M60 sehen. Zum ersten Mal kam auch die Cobra zum Einsatz (in Vietnam zu diesem Zeitpunkt schon im Einsatz). Durch die Phamtom 2 der Canadian Airforce wurde ein Angriff mit Bombenabwurf simuliert.

© Copyright für Bilder: Hans Stenzel

M151 A1 oder A2 – Heizungswiderstand oder US Heater Blower Resistor

M151 A1 oder A2 – Heizungswiderstand oder US Heater Blower Resistor

Verzweifelt habe ich fast ein halbes Jahr einen Heizungswiderstand bzw. einen US Heater Blower Resistor gesucht. Dabei handelt es sich um den Widerstand, der im Ford Mutt im Fußraum des Fahrers an der linken Seite angebracht ist. Der einer Zigarre ähnlich aussehende Widerstand ist mit dem Lüftermotor in der Heizung und dem Heizungsschalter verbunden. Die Funktion ist relativ einfach: er soll nur die Geschwindigkeit des Heizungsgebläses reduzieren, also langsamer blasen. Wenn dieser Widerstand nicht eingebaut ist, dann funktioniert nur die Stufe “high”, die Stufe “low” funktioniert dann einfach nicht, das ist alles.

Gefunden habe ich den Resistor nun auf der Webseite www.reforger.de. Im Bereich “Truck parts” (diverses) ist der Widerstand ziemlich unten zu finden. Der Resistor dürfte für den M151 A1, den M151 A2, Gama Goat M561 und den Reo M35 A1 oder Reo M35 A2 passen, da ja alle Fahrzeuge mit 24 Volt betrieben werden und alle Fahrzeuge die beiden Heizungsstufen “high” und “low” haben. Allerdings müssen bei dem unten gezeigten Resistor die wasserdichten Verbindungsstecker noch angebracht werden (Ringschuhe einfach abzwicken).

So sieht der Resistor aus:

BF2-2004

Bild 1 von 1

Mutts bei Morlock Motors – M151 A1 und A2

Mutts bei Morlock Motors – M151 A1 und A2

Dem einen oder anderen ist der Name bereits bekannt: Morlock Motors.
In 2008 waren wir in Peterslahr bei Morlock Motors und haben uns die gestapelten Jeeps anschauen können. Zufällig kam an diesem Tag sogar eine neue Lieferung. Die Mutts waren alle weis gestrichen bzw. lackiert und sind leider übereinander gestapelt. Durch dieses Stapeln sind natürlich wichtige Teile beschädigt. Meistens sind die Karosserien verbeult, das Lenkrad zerdrückt oder die Kardanwelle verbogen (durch Staplergabel).

Bilder von unserem Besuch in 2008:

Bilder von unserem Besuch in 2009: