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Tag: M151

Canvas für US Army Fahrzeuge wie Ford Mutt

Canvas für US Army Fahrzeuge wie Ford Mutt

Heute möchte ich mal eine super Adresse für Canvas-Anfertigungen vorstellen. Der ein oder andere kennt ihn, sein Name ist Thomas Rinderknecht aus Tübingen. Er ist von Beruf Sattler und kann so ziemlich alles anfertigen was aus Stoff an einem US Fahrzeug so dran ist.  Canvas-Stoff hat er ohne Ende, habe ich schon selber sehen und riechen können. Er hat Planen in zig Varianten und auch viele Kleinteile wie Ösen, Klettband …

Aus den dicken Canvas-Planen kann er Verdecke für z.B. einen Ford Mutt M151 A1 herstellen oder auch für einen US Army Anhänger M416 eine Abdeckplane. Sitzpolster oder eine Plane für einen Reo M35 soll auch kein Problem sein. So weit ich weis, hat er Reo-Canvas-Planen für einen M36 (Reo-Langversion) zu verkaufen. Also wenn ihr euch direkt bei Thomas mal informieren wollt, hier die Adresse:

Thomas Rinderknecht
Vor dem Kreuzberg 33
72070 Tübingen
Tel.: 07071/40 89 88
Fax: 07071/40 89 87
Mobil: 0178-7098949
email: [email protected]
Internet: www.kunstundhandwerk.com

Hier ein paar Bilder seiner Produkte:

Neue Bilder von meinem M151 A2 und meinem M416 A1

Neue Bilder von meinem M151 A2 und meinem M416 A1

Hier wieder einmal ein paar Bilder von meinem Ford Mutt M151 A2. Mein M416 A1 Hänger ist ja auch mittlerweile fertig. Nun muss ich am Hänger nur noch den Kanistergurt machen, die Fächer einpassen und die Bumper-Codes draufmachen (US Auto- bzw. Einheitennummer). Am Jeep wurde nun auf der linken Seite eine zweite Funkantenne angebracht sowie alle Sidmarker, da es doch etwas gefährlich ist wenn mein dunkler Jeep seitlich nicht gesehen werden kann. Bei über -10 Grad war es in meiner Halle nicht gerade warm, daher habe ich von meinem Nachbarn den Gasheizer ausgeliehen der so richtig schön warm macht.

Hier die Bilder:

So gehts – footman loops selber gemacht

So gehts – footman loops selber gemacht

Nun habe ich mir ein Werkzeug gebaut, mit dem ich footman loops ( Karosseriebügel ) selber machen kann. Natürlich habe ich keine Fräsmaschine, daher habe ich die Einzelteile von einem Bekannten fräsen lassen.

Der Grund ist, dass ich ich nicht bereit bin 3 Euro für ein Stück Draht zu bezahlen. Immerhin brauche ich für meinen Hängeraufbau fast 50 footman loops, das würde ganze 150 Euro ausmachen.

Als Grundmaterial verwende ich ein 6 mm Hydraulikrohr. Das Rohr ist dickwandig und hat einen “Durchfluss” von zirka 3 mm. Dünneres Hydraulikrohr mit 6 mm Außendurchmesser und 1mm Wandung ist zu dünn, das schaut nach dem pressen nicht schön aus.

Gepresst wird das Werkzeug mit einer Spindelpresse. Dabei wird das Werkzeug auf einen Stahlquader gelegt und die untere Matrize wird durch den Druck der Spindel an die obere Matrize gedrückt (siehe Bild mit dem Holzstück). Mit genug Druck (mit der Spindelpresse ganz einfach) kommt dann die Form heraus. Mit dem bohren der Löcher muss ich mir noch etwas überlegen, da die originalen footman loops an der flachen Pressung breiter sind.

Hier die Bilder:

Heute habe ich meinen Ford Mutt M151 A2 gewaschen

Heute habe ich meinen Ford Mutt M151 A2 gewaschen

Heute habe ich mal meinen Jeep gewaschen, da ich in diesem Jahr nicht mehr so viel fahren werde. Soweit ich mich erinnern kann, ist das das erste Mal seit der Restaurierung (seit Dezember 2008). Natürlich habe ich das Fahrzeug innen und aussen gewaschen, so wie es sein muss. Vor dem Waschgang habe ich den Scheibengummi getauscht und die Scheibe wieder hochgeklappt.

Für den Hängeraufbau habe ich heute die Befestigungen angebracht, so dass der Aufbau mit dem Hänger verschraubt werden kann.

Die Bilder von Heute:

Ich in meinem Ford Mutt M151 A2

Ich in meinem Ford Mutt M151 A2

Nachdem mir eine Bekannte Bilder von mir und meinem Mutt per Email zugesendet hatte ist mir aufgefallen, dass ich kein einziges Bild mit mir und meinem Jeep habe. Dieses Bild hier ist tatsächlich das Erste.

M151 A2 Ford Mutt US Army Jeep

Bild 1 von 1

M151 A2 Ford Mutt US Army Jeep