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Tag: M151 A2

Bilder vom Motor eines Ford Mutt M151 A2

Bilder vom Motor eines Ford Mutt M151 A2

Als nächstes stehen bei mir folgende Tätigkeiten an:

  • bumper codes auflackieren
  • Nummern auf Haube auflackieren
  • Ersatzmotor wieder zusammmen bauen und abdichten

Bei meinem Ersatzmotor handelt es sich um den Originalmotor aus meinem Ford Mutt. Schön zu sehen ist die Nockenwelle und die Stößel mit Kipphebel usw.. Aufgrund der geringen Laufleistung ist der Motor innen sehr sauber. Wenn der Motor fertig ist, dann schraube ich das Getriebe und alle anderen Anbauteile an, so dass ich einen sofort einbaufertigen Motor auf Lager habe. Die Kompression betrug vor dem Ausbau auf allen 4 Zylindern 7,5.

Hier einige Bilder vom jetzigen Zustand des Motors:

So sah mein neues Getriebe vor dem Einbau aus

So sah mein neues Getriebe vor dem Einbau aus

Diese Woche habe ich mir ein neues Getriebe für meinen Ford Mutt M151 A2 gekauft, welches natürlich auch beim M151 A1 passen würde. Ich lege es mir einfach mal auf Lager, man weis ja nie was so alles kaputt gehen kann. Da es noch seewasserfest verpackt ist kann ich es mir für die Ewigkeit auf Lager legen. Für 650 Euro war das finde ich ein Schnäppchen.

Ich hatte schon einmal vor zirka 18 Monaten ein nagelneues Getriebe gekauft und in meinen US Jeep gebaut, da bei meinem alten Getriebe immer der 3. Gang mit Vorsicht eingelegt werden musste (krachte etwas bei schnellen Schalten). Aber das Krachen ist scheinbar normal, da ich es auch mit dem neuen Getriebe habe. Mittlerweile habe ich zirka 2.000 Kilometer auf dem Getriebe drauf, läuft natürlich immernoch wunderbar.

Hier Bilder von damals beim Auspacken:

Reforger Bilder

Reforger Bilder

Hier wieder einmal ein paar Bilder von Manövern der US Army. Die Aufnahmen sind wahrscheinlich zwischen den Jahren 1971 bis 1973 in der südlichen Gegend von Würzburg entstanden. (Landshut, Crailsheim, Bad Mergentheim usw.).

Schön zu erkennen sind die M109 in Gefechtsstellung, die Sheridan M551 beim Vorrücken im Gelände, der Gama Goat M561 mit Seilweinde und mit der MASSTER-Tarnung (im Hintergrund ein Mutt A1 und A2 sowie wahrscheinlich ein M60 Panzer), ein Gama Goat M561 in Olive Drab und ein Ford Mutt M151 A1 mit interessanten Blinkern.

Übrigens, zur oben beschriebenen MASSTER-Tarnung:
MASSTER steht für Modern Army Sensor Systems Test Evaluation and Review.

© Copyright für Bilder: Hans Stenzel

Neue Bilder von meinem M151 A2 und meinem M416 A1

Neue Bilder von meinem M151 A2 und meinem M416 A1

Hier wieder einmal ein paar Bilder von meinem Ford Mutt M151 A2. Mein M416 A1 Hänger ist ja auch mittlerweile fertig. Nun muss ich am Hänger nur noch den Kanistergurt machen, die Fächer einpassen und die Bumper-Codes draufmachen (US Auto- bzw. Einheitennummer). Am Jeep wurde nun auf der linken Seite eine zweite Funkantenne angebracht sowie alle Sidmarker, da es doch etwas gefährlich ist wenn mein dunkler Jeep seitlich nicht gesehen werden kann. Bei über -10 Grad war es in meiner Halle nicht gerade warm, daher habe ich von meinem Nachbarn den Gasheizer ausgeliehen der so richtig schön warm macht.

Hier die Bilder:

So gehts – footman loops selber gemacht

So gehts – footman loops selber gemacht

Nun habe ich mir ein Werkzeug gebaut, mit dem ich footman loops ( Karosseriebügel ) selber machen kann. Natürlich habe ich keine Fräsmaschine, daher habe ich die Einzelteile von einem Bekannten fräsen lassen.

Der Grund ist, dass ich ich nicht bereit bin 3 Euro für ein Stück Draht zu bezahlen. Immerhin brauche ich für meinen Hängeraufbau fast 50 footman loops, das würde ganze 150 Euro ausmachen.

Als Grundmaterial verwende ich ein 6 mm Hydraulikrohr. Das Rohr ist dickwandig und hat einen “Durchfluss” von zirka 3 mm. Dünneres Hydraulikrohr mit 6 mm Außendurchmesser und 1mm Wandung ist zu dünn, das schaut nach dem pressen nicht schön aus.

Gepresst wird das Werkzeug mit einer Spindelpresse. Dabei wird das Werkzeug auf einen Stahlquader gelegt und die untere Matrize wird durch den Druck der Spindel an die obere Matrize gedrückt (siehe Bild mit dem Holzstück). Mit genug Druck (mit der Spindelpresse ganz einfach) kommt dann die Form heraus. Mit dem bohren der Löcher muss ich mir noch etwas überlegen, da die originalen footman loops an der flachen Pressung breiter sind.

Hier die Bilder: